Asbest München

asbest-muenchenAsbest in München

Wie in ganz Deutschland ist auch in München Asbest in einigen Wohnungen noch vorhanden. Vor allem in älteren Häusern, die zwischen 1950 und 1980 gebaut worden sind, wurde Asbest häufig noch verwendet. Besonders oft findet man asbesthaltige Fußböden in Form von „Flex-Platten“ und Cushion-Vinyl-Belägen. Sobald diese alt, brüchig und anfällig für Beschädigungen werden, sollte eine Sanierung des Bodens geschehen, denn dann können die winzigen Asbest-Fasern leicht in die Luft gelangen und eingeatmet werden. Ebenfalls wurde Asbest in München auch in anderen Baustoffen verwendet, so etwa in Asbestzement in Form von Dach- oder Fassadenplatten, Blumenkästen, Fensterbänken usw. Hierbei handelt es sich um festgebundenes Asbest, das im unbeschädigten Zustand keine oder kaum Fasern freisetzt. Sobald also Arbeiten wie Bohren, Hochdruckreinigen, Fräsen, Schleifen oder starke Erschütterungen geschehen, kommt es auch hier zur Abgabe von Fasern. Asbest in München befindet sich also an vielen Orten und kann letztendlich zu einer Gefahr werden. Daher ist vor allem in älteren Häusern eine Asbestuntersuchung sinnvoll.

-   Asbest in München kommt zum Beispiel in Bodenplatten, in Form von Asbestzement oder in elektrischen Geräten vor

-   bei der Entsorgung kleinerer Mengen und elektischer Geräte sollte zunächst ein Fachmann befragt werden

-   Arbeiten wie Sanierungen mit Asbest müssen von einer Fachfirma durchgeführt werden

Was tun bei Asbest in München?

Eine Asbestuntersuchung ist der erste Schritt, wenn man sich in München in einem Wohnhaus befindet, in dem Asbest vorkommen könnte. In der Regel wird eine Probe des verdächtigten Materials entnommen und im Labor analysiert (Asbestanalyse Labor). Dafür stehen verschiedene chemisch, thermische und mikroskopische Verfahren zur Verfügung. Nach dem Ergebnis, ob Absest vorhanden ist, können anschließend weiterführende Analysen das Ausmaß des Asbests in dem Münchener Wohnhaus eingeschätzt werden sowie eine Gefahreneinschätzung vorgenommen werden. Es gibt Fälle, in denen ist eine sofortige Sanierung notwendig, während in anderen Fällen mit den Arbeiten noch gewartet werden kann. Spätestens aber bei altersbedingter starker Anfälligkeit des Materials empfiehlt sich eine Sanierung.

Asbest in München sanieren und entsorgen

Wer in München in seinem Heim Asbest entdeckt hat, muss sich früher oder später auch mit der Asbestsanierung auseinander setzen. Solche Arbeiten mit asbesthaltigen Materialien dürfen nur von Fachfirmen mit dem Sachkundenachweis des TRGS 519 durchgeführt werden. Geht es um das Entsorgen von alten Haushaltsgeräten wie Toastern, Bügeleisen etc., darf die Entsorgung auch privat geschehen, jedoch sollte vorher der Hersteller oder ein Sachverständiger kontaktiert werden, um das korrekte Vorgehen zu besprechen. Solche Geräten enthalten oft schwach gebundenes Asbest, deshalb sollte kein Risiko eingegangen werden. Bei Produkten aus Asbestzement und bei der Entfernung von asbesthaltigen Fußböden müssen in München grundsätzlich Entsorgungsfirmen herangezogen werden. Nur so ist der Schutz der Bewohner und der umliegenden Ortschaft gesichert, denn es müssen hier strenge Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Die Firmen verfügen über das nötige Wissen zum Thema Asbest in München und besitzen außerdem die entsprechende Ausrüstung [1].

Referenzen:
[1] Vgl. http://umweltinstitut.org/fragen--antworten/asbest/asbest-41.html

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Asbest München

asbest-muenchenAsbest in München

Wie in ganz Deutschland ist auch in München Asbest in einigen Wohnungen noch vorhanden. Vor allem in älteren Häusern, die zwischen 1950 und 1980 gebaut worden sind, wurde Asbest häufig noch verwendet. Besonders oft findet man asbesthaltige Fußböden in Form von „Flex-Platten“ und Cushion-Vinyl-Belägen. Sobald diese alt, brüchig und anfällig für Beschädigungen werden, sollte eine Sanierung des Bodens geschehen, denn dann können die winzigen Asbest-Fasern leicht in die Luft gelangen und eingeatmet werden. Ebenfalls wurde Asbest in München auch in anderen Baustoffen verwendet, so etwa in Asbestzement in Form von Dach- oder Fassadenplatten, Blumenkästen, Fensterbänken usw. Hierbei handelt es sich um festgebundenes Asbest, das im unbeschädigten Zustand keine oder kaum Fasern freisetzt. Sobald also Arbeiten wie Bohren, Hochdruckreinigen, Fräsen, Schleifen oder starke Erschütterungen geschehen, kommt es auch hier zur Abgabe von Fasern. Asbest in München befindet sich also an vielen Orten und kann letztendlich zu einer Gefahr werden. Daher ist vor allem in älteren Häusern eine Asbestuntersuchung sinnvoll.

-   Asbest in München kommt zum Beispiel in Bodenplatten, in Form von Asbestzement oder in elektrischen Geräten vor

-   bei der Entsorgung kleinerer Mengen und elektischer Geräte sollte zunächst ein Fachmann befragt werden

-   Arbeiten wie Sanierungen mit Asbest müssen von einer Fachfirma durchgeführt werden

Was tun bei Asbest in München?

Eine Asbestuntersuchung ist der erste Schritt, wenn man sich in München in einem Wohnhaus befindet, in dem Asbest vorkommen könnte. In der Regel wird eine Probe des verdächtigten Materials entnommen und im Labor analysiert (Asbestanalyse Labor). Dafür stehen verschiedene chemisch, thermische und mikroskopische Verfahren zur Verfügung. Nach dem Ergebnis, ob Absest vorhanden ist, können anschließend weiterführende Analysen das Ausmaß des Asbests in dem Münchener Wohnhaus eingeschätzt werden sowie eine Gefahreneinschätzung vorgenommen werden. Es gibt Fälle, in denen ist eine sofortige Sanierung notwendig, während in anderen Fällen mit den Arbeiten noch gewartet werden kann. Spätestens aber bei altersbedingter starker Anfälligkeit des Materials empfiehlt sich eine Sanierung.

Asbest in München sanieren und entsorgen

Wer in München in seinem Heim Asbest entdeckt hat, muss sich früher oder später auch mit der Asbestsanierung auseinander setzen. Solche Arbeiten mit asbesthaltigen Materialien dürfen nur von Fachfirmen mit dem Sachkundenachweis des TRGS 519 durchgeführt werden. Geht es um das Entsorgen von alten Haushaltsgeräten wie Toastern, Bügeleisen etc., darf die Entsorgung auch privat geschehen, jedoch sollte vorher der Hersteller oder ein Sachverständiger kontaktiert werden, um das korrekte Vorgehen zu besprechen. Solche Geräten enthalten oft schwach gebundenes Asbest, deshalb sollte kein Risiko eingegangen werden. Bei Produkten aus Asbestzement und bei der Entfernung von asbesthaltigen Fußböden müssen in München grundsätzlich Entsorgungsfirmen herangezogen werden. Nur so ist der Schutz der Bewohner und der umliegenden Ortschaft gesichert, denn es müssen hier strenge Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Die Firmen verfügen über das nötige Wissen zum Thema Asbest in München und besitzen außerdem die entsprechende Ausrüstung [1].

Referenzen:
[1] Vgl. http://umweltinstitut.org/fragen--antworten/asbest/asbest-41.html

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