Asbestentsorgung Hamburg
Asbestentsorgung in Hamburg
Bei der Asbestentsorgung in Hamburg ist einiges zu beachten. Auf keinen Fall darf Asbest einfach im Haus- oder Sperrmüll entsorgt werden, außerdem darf Asbest nicht mit anderem Abfall gemischt werden (wie Bauschutt, Elektogeräten...). Generell gehört die Asbestsanierung und die Asbestentsorgung in die geschulten Hände von Spezialfirmen, die einen Sachkundenachweis nach TRGS 519 (Technische Regel für Gefahrstoffe) vorweisen können. Besonders häufig befindet sich Asbest in Bodenbelägen in sogenannte Flexplatten. Diese sind von unbelasteten PVC- und Linoliumböden kaum zu unterscheiden und bergen daher ein oft unerkanntes Risiko, sobald sie brüchig und instabil werden. Ebenfalls häufig sind ältere Modelle von Nachtspeicheröfen von der Asbestbelastung betroffen, vor allem Geräte, die vor 1977 hergestellt wurden. Die Asbestentsorgung in Hamburg und der Abbau solcher Geräte muss von einer Fachfirma vorgenommen werden.
- die Asbestentsorgung in Hamburg muss auf speziellen Deponien geschehen, sie befinden sich in Hamburg, Wiershop und Trittau
- nur kleine Mengen festgebundenes Asbest darf selbst entsorgt werden, sofern bestimmte Schutzmaßnahmen ergriffen werden
- größere Mengen Asbest oder schwach gebundenes Asbest müssen von Fachfirmen entsorgt werden
- für die Asbestentsorgung in Hamburg braucht man in der Regel Genehmigungen
Besonderheiten bei der Asbestentsorgung HH
Bei der Asbestentsorgung in Hamburg wird zwischen mehreren Gruppen Asbest unterschieden. Genutzt wurden entweder Produkte aus festgebundenem Asbest, aus schwach gebundenem Asbest oder aus reinem Asbest. Festgebundenes Asbest findet sich vor allem im Baubereich in Verbindung mit Zement (Asbestzement). Dieser wurde zum Beispiel auf Dächern oder in Fassadenverkleidungen genutzt. Schwach gebundener Asbest findet sich zum Beispiel in Form von Asbestpappe, in Elektrogeräten, als Spritzasbest oder zum Feuer- und Hitzeschutz. Reines Asbest diente in der Regel ebenfalls zum Feuerschutz. Je schwacher Asbest gebunden ist, desto gefährlicher ist es und desto strenger sind die Vorschriften bei der Asbestentsorgung in Hamburg. Bevor eine Asbestsanierung durchgeführt wird, muss die Sanierung und anstehende Asbestentsorgung in Hamburg der zuständigen Behörde oder Berufsgenossenschaft gemeldet werden.
Wichtig bei der Asbestentsorgung in Hamburg
Egal, welche Art von Asbest bei der Asbestentsorgung in Hamburg anfällt, bereits auf der Baustelle muss das Material luft- und staubdicht verpackt werden, damit beim Transport keine Fasern an die Luft gelangen können. Mit Genehmigung der zuständigen Abfallbehörde dürfen Asbestabfälle gewerblich eingesammelt und befördert werden. Die Asbestentsorgung in Hamburg endet in der Regel auf einer speziellen Mülldeponie. Dort wird das Asbest eingelagert und durch Schutzmaßnahmen von der Umwelt abgeschottet. Privat dürfen nur kleine Mengen von festgebundenem Asbest entsorgt werden. Auch hier gilt, dass bei der Asbestentsorgung in Hamburg das gefährliche Material nicht mit anderem Bauschutt vermischt werden darf und vorher gut verpackt werden muss. Abgegeben kann nach vorheriger Anmeldung zum Beispiel Asbest in Wiershop und Trittau bei der Firma Buhck. Ebenfalls für die Asbestentsorgung in Hamburg zuständig ist die Firma HME [1].
Referenzen:
[1] Vgl. http://www.bdi-hamburg.de/files/16-IVH-Stellungnahme-zum-Abfallwirtschaftplan-gefaehrliche-Abfaelle.pdf