Asbestentsorgung Köln
Asbestentsorgung in Köln
Bei der Asbestentsorgung in Köln ist einiges zu beachten. Keinesfalls darf Asbest wie „normaler“ Müll behandelt werden, denn Asbest gehört zur Kategorie „Gefährlicher Abfall“ und ist daher Sondermüll, der auch entsprechend entsorgt werden muss. Dafür gelten verschiedene Bedingungen, die jeder, der eine Asbestentsorgung in Köln vornimmt, einhalten muss. Die Bedingungen finden sich in dem Regelwerk TRGS 519. Hier ist alles enthalten, was man für die Sanierung und Entsorgung von Asbest wissen muss. Vor allem, wenn es sich um größere Mengen handelt, sollte auf jeden Fall eine Entsorgungsfirma beauftragt werden, die auch über die entsprechende Ausrüstung verfügt. Nur so ist gewährleistet, dass so wenige Asbestfasern wie möglich in die Umwelt gelangen.
- die Asbestentsorgung in Köln unterliegt vielen Sicherheitsmaßnahmen
- bei größeren Mengen sollte ein Entsorgungsbetrieb beauftragt werden
- Ziel jeder Sicherheitsmaßnahmen ist es, dass so wenig Fasern wie möglich Mensch und Umwelt belasten
- Wichtig bei der Asbestentsorgung Köln
Am wichtigsten bei der Asbestentsorgung in Köln ist, dass durch die Entsorgung weder Menschen noch die Umwelt geschädigt werden. Die Schädigung könnte geschehen, indem die feinen Asbestfasern freigesetzt und eingeatmet werden. In der Lunge verbleiben die Fasern lebenslang, wodurch sich schwerwiegende Krankheiten wie bösartige Tumore entwickeln können. Bei der Asbestentsorgung in Köln muss zunächst also für die geeignete Verpackung des Abfalls gesorgt werden. Oft werden Kunststoff-Materialien wie Big Packs genutzt, um eine staub- und luftdichte Verpackung zu garantieren. Bei der Asbestentsorgung in Köln ist es außerdem wichtig, jegliche Art von Bruch und Beschädigung zu vermeiden, denn erst hierdurch entstehen gefährlich hohe Konzentrationen der Fasern in der Luft. Grundsätzlich müssen die Firmen bestimmte Mittel wie Feuchtigkeit, Staubbindemittel, Sauger u.Ä. nutzen, um die Staubentwicklung zu unterbinden.
Wie funktioniert die Asbestentsorgung in Köln?
Bereits beim Abmontieren der asbesthaltigen Materialien ist höchste Vorsicht geboten, damit bei der Asbestentsorgung in Köln die Umwelt nicht gefährdet wird. Auch beim Aufladen, beim Transport und beim Entladen gilt, dass das Material so wenig wie möglich geschüttelt oder erschüttert wird. Auch Werfen oder Ähnliches ist untersagt, denn jede Erschütterung führt zu einer Abgabe der Fasern. Das Material muss feucht gehalten werden und muss gut verpackt sein. Gelagert werden darf Asbest nur auf zugelassenen Deponien. Oftmals dienen diese auch vorerst nur als Zwischenlager. In den Deponien wird weiches Asbest in der Regel verdichtet, zum Beispiel, indem es mit Zement vermischt wird. Dadurch entwickelt es sich zu hartgebundenem Asbest und gibt so weniger Fasern ab. Weiches Asbest stellt eine hohe Gefährdung dar, denn es gibt bereits bei geringer Erschütterung Millionen Asbestfasern ab. Bei der Asbestentsorgung Köln muss also vieles beachtet werden, teilweise sind die Regelungen auch bei den einzelnen Deponien unterschiedlich. Dies gilt vor allem für die Menge, die privat angeliefert werden darf. Es lohnt sich also, vor der Asbestentsorgung in Köln zumindest die zuständige Deponie zu kontaktieren und nach den individuellen Regelungen zu fragen.
Referenzen:
[1] Vgl. http://www.baua.de/cae/servlet/contentblob/665968/publicationFile/47882/TRGS-519.pdf