Asbestentsorgung Stuttgart
Asbestentsorgung in Stuttgart
Die Asbestentsorgung in Stuttgart fällt in der Regel nach Sanierungsarbeiten an. Hin und wieder befindet sich Asbest auch in älteren elektrischen Geräten wie Bügeleisen, Föns usw. oder in Nachtspeicheröfen, Blumenkästen, unter oder in Fußbodenbelägen oder in Zwischenwänden zur Isolierung. Den größten Anteil des vorhandenen Asbests macht jedoch das Asbestzement aus, das meist in Fassaden und auf Dächern / in Dachverkleidungen zu finden ist. Solche Abriss- und Sanierungsarbeiten sollten vor der Asbestentsorgung in Stuttgart unbedingt von einer Fachfirma durchgeführt werden, denn der Umgang mit Asbest ist äußerst riskant und bedarf strenger Schutzmaßnahmen. Wer Asbest in der eigenen Wohnung vermutet, sollte durch ein Labor eine Analyse durchführen lassen.
- Asbest kann sich in Form von Asbestzement oder als Isolierung, Beschichtung und in Geräten zum Feuer- und Hitzeschutz verbergen,
nicht immer ist es gleich erkennbar
- die Deponie Einöd ist der Eigenbetrieb der Abfallwirtschaft Stuttgart und ist zuständig für die Lagerung bei der Asbestentsorgung
- alle asbesthaltigen Abfälle müssen gut verpackt sein
- bei der Asbestentsorgung in Stuttgart muss darauf geachtet werden, das Asbest nicht zu beschädigen oder zu bearbeiten
Wichtig bei der Asbestentsorgung in Stuttgart
Zuständig für die Lagerung von Asbest ist die Deponie Einöd, in der die Asbestentsorgung in Stuttgart vorerst endet. Angeliefert wird jede Art von Asbest ausschließlich in luft- und staubdicht verpackten Folien (sog. Big Packs), damit die Fasern des Minerals nicht in die Umwelt gelangen können. Die Big Packs dürfen bis zu 1,2 Kubikmeter bis zu einer Länge von 3,5 Meter groß sein und sind direkt über die Deponie zu erwerben. Privatpersonen und Personen mit Kleingewerbe dürfen bis zu 1000 Kilogramm Asbest selbst entsorgen, hierfür gibt es eine separate Annahmestelle. Für Privatpersonen ist keine Anmeldung an der Deponie notwendig, das gleiche gilt für gewerbliche Anlieferer, die nicht mehr als 2 Tonnen pro Jahr bei der Asbestentsorgung in Stuttgart abgeben. Alle anderen gewerblichen Anlieferer benötigen einen speziellen Sammelentsorgungsnachweis. Die Abgabe von Asbest ist kostenpflichtig. Wie teuer die Asbestentsorgung in Stuttgart wird, richtet sich nach der Menge des Abfalls. Abbruch und Entsorgung von Asbest darf nur von sachkündigen Personen durchgeführt werden, die sich an die Vorschriften aus dem TRGS 519 halten. Ist dies mangels Ausrüstung oder Kenntnis nicht möglich, muss eine Fachfirma beauftragt werden.
Asbestentsorgung in Stuttgart - Wichtige Fakten
Die Asbestentsorgung in Stuttgart sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Durch die Asbestfasern geht ein hohes gesundheitliches Risiko aus, denn einmal eingeatmet verbleiben sie dauerhaft in der Lunge. Dort führen sie langfristig zu schweren Schäden, nicht selten ist Lungenkrebs die Folge. Die Asbestfasern bei der Asbestentsorgung in Stuttgart werden vor allem dann freigesetzt, wenn das Material beschädigt oder bearbeitet wird. Jeglicher Bruch oder Bearbeiten ist daher zu vermeiden, zudem muss alles Material bei der Asbestentsorgung gut luft- und staubdicht verpackt werden. Bei allen Arbeiten mit Asbest müssen Maßnahmen zum eigenen Schutz und dem Schutz der Umwelt ergriffen werden. Alle dafür relevanten Regelungen findet man im Regelwerk TRGS 519.