Asbestsanierung Köln
Asbestsanierung in Köln
Eine Asbestsanierung in Köln ist dann notwendig, wenn durch die Asbest-Fasern eine gesundheitliche Gefahr besteht. Das ist der Fall, wenn das Produkt bereits Schäden oder Brüche aufweist oder aufgrund des Alters bereits stark verwittert. Zunächst muss jedoch vor der Asbestsanierung in Köln klargestellt werden, ob es sich tatsächlich um Asbest handelt und wie hoch der enthaltene Asbestanteil ist. Man unterscheidet Asbestzement und schwach gebundene Asbestprodukte. Asbestzement enthält ca. 15 Prozent Asbest und wurde meist eher im Außenbereich von Häusern (Dach, Fassade) verwendet, Weichasbest-Produkte enthalten bis zu 80 Prozent Asbest und sind damit wesentlich schädlicher. Daher muss bei schwach gebundenen Produkten eher eine Asbestsanierung in Köln durchgeführt werden als bei Asbestzement. Ob und wann eine Asbestsanierung nötig ist, sollten jedoch Fachleute entscheiden, die die Bedingungen der Regelwerke kennen.
- Asbestsanierungen in Köln unterliegen strengen Regeln, die alle im TRGS 519 zusammengefasst sind
- ausschließlich Firmen mit entsprechendem Schwerpunkt sollten Asbestsanierungen in Köln durchführen
- vor der Sanierungsarbeit stehen viele Vorbereitungen: geklärt sein muss auch die korrekte Entsorgung und die Absicherung
des betroffenen Gebietes
Hinweise zur Asbestsanierung in Köln
Eine komplette Asbestsanierung in Köln sollte nicht von Laien durchgeführt werden, grundsätzlich sind Fachbetriebe mit der Sanierung und Entsorgung zu beauftragen. Wichtig ist, dass alle mitwirkenden Personen über einen Sachkundennachweis nach TRGS 519 verfügen. In diesem Regelwerk sind alle wichtigen Fakten zum Thema Abbruch, Sanierung und Entsorgung sowie zu Schutz- und Arbeitsmaßnahmen enthalten. Sieben Tage vor Beginn der Asbestsanierung in Köln muss die Tätigkeit der zuständigen Behörde gemeldet werden, außerdem sind weitere weitreichende Vorbereitungen für den Betrieb nötig. So muss ein genauer Sanierungsplan entworfen werden, der genau enthält, wann welche Maßnahmen durchgeführt werden sollen.
Welche Vorschriften gelten bei der Asbestsanierung
Bei der Asbestsanierung in Köln ist höchste Vorsicht geboten. Das Material sollte zu keiner Zeit beschädigt, bearbeitet oder sonst wie belastet werden. Alle Teile werden im Ganzen abgeschraubt/abmontiert und direkt in staub- und luftdichte Big Packs verpackt, damit so wenig Fasern wie möglich in die Umwelt gelangen. Asbest gehört zur Kategorie „gefährlicher Abfall“ und muss entsprechend entsorgt werden. Nur spezielle Deponien nehmen den Abfall aus einer Asbestsanierung in Köln an, damit sind jedoch die Sanierungsbetriebe vertraut. Die Mitarbeiter des Betriebes müssen sich jederzeit an die Schutzvorschriften halten. Dazu gehört die passende Schutzkleidung, außerdem müssen sie sowohl vor als auch nach der Asbestsanierung in Köln medizinische Untersuchungen durchlaufen. Der Gefahrenbereich wird komplett von der Umwelt abgeschottet und entsprechend gekennzeichnet. Bei nur geringen Sanierungsmaßnahmen können die nötigen Maßnahmen etwas abgemildert werden, z.B. durch den Einsatz von Saugern und Entlüftungsgeräten [1].
Referenzen:
[1] Vgl. Technische Regeln für Gefahrenstoffe: TRGS 519